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author - "Glenda Benning"

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Warum ist in den Menschen dieses Sehnen? Und hat denn aller Frage, Sinn? Wie ist das Leben zu bestehen, wo gehn wir alle, einmal hin? Ein Wissen, gibt es von der anderen Seite nicht. So ist die letzte Stund uns heikel. Doch aus mir selbst und in den alten Schriften, erscheint mir oft ein strahlend Licht..

Innerer Drang Als writer schreibst du vieles auf, weil es in dir arbeitet. Schickst es dann in die Welt hinaus, was du dir dachtest,an manchem Tag. Bist on, hast dein kleines Heiligtum geöffnet. Willst Wahrheit nur geben, Herzblut hinaus lassen. Losgelassen,echte Gedanken. Nicht dichterisch, konstruierte Dramen und Komödien.. Wahrheit der Augenblicke deines Denkens willst du nur schenken. Den Anderen,das Schöpfen aus sich selbst, begreiflich machen...

War nur ein paar Minuten länger weg. An der Autoscheibe, klebt der Dreck, von einem Blatt. Das ich Bescheid bekomm, weil ich die Parkzeit überschritten hab. Habe billig eingekauft und auch gespart, drum finde ich diese Nachricht, very hart. Ein bischen gebummelt, Schaufenster geschaut und hab dabei die Zeit verhau n. Der Einkauf wurd mir doppelt teuer, darum: Wenn s mich das nächste mal wieder in die Stadt, zum Schaufensterbummel zieht, fahre ich mit meinem Drahtesel.

Bis zur bitteren Neige, ausgeleert den Essigtrunk, eines parallelen Lebens. Die nebenherlaufenden Wege, an deren Ende, die zu leerenden Kelche uns erwarten. Gefüllt mit süssem Nektar des Lebens, oder dem sauren Gift des Todes. Nicht ein Kelch, der vorüber geht.

Warum ist in den Menschen dieses Sehnen? Und hat denn aller Frage, Sinn? Wie ist das Leben zu bestehen, wo gehn wir alle, einmal hin? Ein Wissen, gibt es von der anderen Seite nicht. So ist die letzte Stund uns heikel. Doch aus mir selbst und in den alten Schriften, erscheint mir oft ein strahlend Licht..

Innerer Drang Als writer schreibst du vieles auf, weil es in dir arbeitet. Schickst es dann in die Welt hinaus, was du dir dachtest,an manchem Tag. Bist on, hast dein kleines Heiligtum geöffnet. Willst Wahrheit nur geben, Herzblut hinaus lassen. Losgelassen,echte Gedanken. Nicht dichterisch, konstruierte Dramen und Komödien.. Wahrheit der Augenblicke deines Denkens willst du nur schenken. Den Anderen,das Schöpfen aus sich selbst, begreiflich machen...

War nur ein paar Minuten länger weg. An der Autoscheibe, klebt der Dreck, von einem Blatt. Das ich Bescheid bekomm, weil ich die Parkzeit überschritten hab. Habe billig eingekauft und auch gespart, drum finde ich diese Nachricht, very hart. Ein bischen gebummelt, Schaufenster geschaut und hab dabei die Zeit verhau n. Der Einkauf wurd mir doppelt teuer, darum: Wenn s mich das nächste mal wieder in die Stadt, zum Schaufensterbummel zieht, fahre ich mit meinem Drahtesel.

Bis zur bitteren Neige, ausgeleert den Essigtrunk, eines parallelen Lebens. Die nebenherlaufenden Wege, an deren Ende, die zu leerenden Kelche uns erwarten. Gefüllt mit süssem Nektar des Lebens, oder dem sauren Gift des Todes. Nicht ein Kelch, der vorüber geht.